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Zwischen 0 und 2000 Höhenmetern eröffnen sich dem Naturbegeisterten am Ostufer des Gardasees zahlreiche Möglichkeiten, die Gegend zu Fuß zu erkunden. Spaziergänge, Wanderungen, Klettersteige und Trekkingtouren unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade laden Sie ein, die Perspektive zu wechseln. Kein Weg ist wie der andere. Immer dabei das Panorama, der Blick über den See, der sich wandelt. Vom Sonnenauf- zum Sonnenuntergang. Vom zeitigen Frühjahr bis in den späten Herbst hinein.
Eine leichte Wanderung entlang einiger reizvoller Kulturdenkmäler wie der Einsiedelei von San Giorgio. Sie beginnt an der Pfarrkirche in Garda und bringt Sie auf die 290 m hohe Kuppe des Rocca di Garda. Der Blick auf die Bucht von Garda und San Vigilio ist einmalig.
Mittelschwere Tour vom Zentrum von Garda über den Sattel zwischen Rocca und Mont San Giorgio, vorbei an der Einsiedelei durch die kleinen Weiler bis zum Ortsausgang von Bardolino und von dort gemütlich entlang der Uferpromenade zurück nach Garda.
Von der frühen Besiedlung des heutigen Garda zeugen die über 3000 Jahre alten Felszeichnungen am Monte Luppia, die Sie auf einer Rundwanderung vom Ortskern Gardas über den Monte Bre, den Monte Are und den Monte Toél besichtigen können.
Im nahen Torri del Benaco, am Parkplatz Crero, beginnt die aussichtsreiche Wanderung durch Olivenhaine, deren absoluter Höhepunkt die erst 2019 errichtete tibetanische Brücke des Val Vazana ist.
Einige Kilometer weiter im Norden, aber ein spektakulärer Ausflug, ist die aussichtsreiche Wanderung durch den Naturpark Parco delle Busatte oberhalb von Torbole am nördlichen Ende des Ostufers. 3 Treppen mit insgesamt rund 400 Stufen sind hierbei zu bezwingen.